Gesellenstücke

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Das Meisterstück unseres Jungbrauers Jannik Staudt! –
das Gesellenstück No. 6.

Ballon
Schatten
Illu 2
Illu Störer
Jannik Staudt

In der sechsten Edition des Schlappeseppel Gesellenstücks veredelt unser Jungbrauer Jannik Staudt seine Ausbildung mit einer eigenen Bierkreation: dem Edel-Sommerhelles.

 
Jannik Staudt
 

ein Geselle, 
ein Ziel!

Mit dem Gesellenstück zeigen unsere Jungbrauer, dass sie ihr Handwerk nicht nur gelernt, sondern mit Herz verinnerlicht haben. Heraus kommen Biere, die man am liebsten direkt nachschenkt.

Leicht im Geschmack, schwer in Ordnung

Ein Bier wie ein Sommertag: hell, erfrischend und unbeschwert. Unser Sommerhelles bringt zarte Citrusnoten ins Glas, bleibt dabei angenehm leicht. Unfiltriert, untergärig, unverwechselbar.

Mit besten Empfehlungen!

Das Handwerk wird von Generation zu Generation weitergegeben. Unsere Braumeister begleiten mit Hingabe unseren Nachwuchs und die Entstehung eines jeden Gesellenstücks.

Hallertauer Magnum
Saphir
Tango

Zahlen,
Bitte!

 

Zahlen,
Bitte!

Auf ein Wort:

Jannik Staudt im Interview

Was reizt dich am Beruf des Brauers?
Dass man mit so wenigen und einfachen Zutaten ein Produkt herstellen kann, das gerade in Deutschland sehr beliebt ist – und es sich dabei um ein sehr altes und traditionelles Handwerk handelt.

Was war der erste Gedanke, der dir kam, als du wusstest: Ich darf mein eigenes Bier brauen?
Da die Auszubildenden vor mir auch schon Gesellenstücke brauen durften, hatte ich immer die Hoffnung, dass ich das zum Abschluss meiner Ausbildung ebenfalls darf. Als es dann das erste Mal spruchreif wurde, habe ich als Erstes gedacht: Wow, jetzt ist es so weit. Natürlich macht man sich dann auch gleich Gedanken, ob man das hinbekommt.

Warum hast du dich ausgerechnet für ein helles, leichtes Bier entschieden – und nicht für ein kräftigeres oder ausgefallenes?
Als ich im ersten Lehrjahr mitbekommen habe, wie die Herstellung des Gesellenstücks abläuft, habe ich mir ab da schon Gedanken gemacht. Man hat ja eigentlich nur einmal im Leben die Chance, ein wirklich eigenes Bier auf den Markt zu bringen – und das soll natürlich kein Flop werden. Ich habe dann überlegt, zu welchem Zeitpunkt und zu welcher Situation mein Gesellenstück passen soll. Und da es im Mai auf den Markt kommt, war der Sommer sofort in meinen Gedanken.

Gab es beim Brauprozess einen Moment, der dir besonders im Kopf geblieben ist – sei es Stress, Freude oder ein Aha-Erlebnis?
Natürlich hat man während des gesamten Prozesses den Gedanken im Kopf, hoffentlich keinen Fehler zu machen – und dass das Bier am Ende auch so wird, wie man es sich vorstellt. Am Ende des Tages hat alles perfekt geklappt, und ich bin mit meinem Ergebnis sehr zufrieden.

Wie würdest du das Geschmacksprofil der Sommerhelle beschreiben? Welche Aromen und Geschmacksnoten können Genießer erwarten?
Die Sommerhelle ist ein Bier, das gerade an heißen Sommerabenden für Erfrischung sorgt, da es nicht so schwer ist. Vor allem die fruchtige Note rundet das Geschmackserlebnis ab.

Was wäre das perfekte Szenario, um dein Bier zu trinken?
Na ja, wie der Name „Sommerhelle“ schon sagt, passt das Bier zu vielen Aktivitäten, die man im Sommer gerne macht. Sei es ein Grillabend, ein Festival oder ein lockeres Abhängen mit Freunden am See – die Sommerhelle ist der perfekte Begleiter.

Was ist das Schlappeseppel Gesellenstück?

Die Eder & Heylandˢ Brauerei gibt nicht nur ihren Bieren die nötige Zeit und den nötigen Raum, sich zu entwickeln, sondern auch ihren Auszubildenden. Wer hier das Brauhandwerk erlernt, darf zur Gesellenprüfung ein eigenes Bier komponieren. Dieses ganz persönliche Brauwerk ist die flüssige Krönung der Ausbildung und in limitierter Auflage im Handel erhältlich.

Für Schaumlustige: Unsere anderen Gesellenstücke

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